TikTok Ads - Wie sie funktionieren und ob sie sich lohnen (2024)

Egal wie man selbst zu wackligen Tanzvideos und Challenges steht, TikTok ist aus dem digitalen Kuriositätenkabinett herausgewachsen. Nicht nur haben NutzerInnen in der jüngsten Vergangenheit mit politischen Aktionen für Aufsehen gesorgt. Die rasant wachsende NutzerInnengemeinde und ihre demografische Zusammensetzung machen das Netzwerk außerdem zu einem Schwergewicht im Social Media Marketing.

Um dieses Potenzial zu nutzen, können Unternehmen seit Kurzem TikTok Ads schalten, und das je nach Land relativ unkompliziert.

Du fragst dich, ob sich das (für dich) lohnt und wie Werbung auf TikTok funktioniert? Wir sind beiden Fragen nachgegangen.

Warum auf TikTok werben?

Einige Zahlen helfen, diese Frage zu beantworten.

  • Die NutzerInnenzahl von TikTok hat im Januar 2022 die Milliardengrenze geknackt.
  • Alleine in Deutschland werden bis Ende 2022 22 Millionen aktive NutzerInnen erwartet.
  • 69 Prozent aller TikTok-NutzerInnen sind zwischen 16 und 24 Jahre alt (Stand 2021), nur 15 Prozent älter als 35 Jahre. Frauen sind mit rund 60 Prozent etwas häufiger vertreten als Männer.
  • Die durchschnittliche Verweildauer beträgt in den USA 46 Minuten am Tag, in Deutschland sogar stolze 50.

Zusammengefasst eröffnet TikTok nicht nur die Chance, ein großes, schnell wachsendes Publikum zu erreichen. Du erhältst außerdem Zugang zu einer ganz besonderen Altersgruppe, die sogenannte Gen Z, und die macht immerhin ein Drittel der Weltbevölkerung aus. Dazu kommt, dass TikTok Ads (noch) verhältnismäßig günstig sind.

Wichtig: TikTok tickt anders als Facebook oder Instagram und eignet sich nicht für jedes Unternehmen. Bevor du deine ersten TikTok Ads entwirfst, mach dich vertraut mit dem Charakter des Netzwerks und überlege, ob du deine KundInnen hier erreichst. Einen optimalen Ausgangspunkt dafür bietet dir unser Whitepaper „TikTok verstehen in 40 Seiten“. Lade es jetzt kostenlos herunter!

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Der TikTok Ads Manager – so richtest du einen Account ein

TikTok Ads erstellst du analog zu Facebook und Instagram mit einem Ads Manager Account. In den meisten Regionen – inklusive Deutschland, Österreich und der Schweiz – kannst du diesen selbst einrichten. Wo NutzerInnen selbst ein Werbekonto einrichten können, siehst du auf dieser Liste von Regionen.Hier erfährst du außerdem gleich, in welchen Regionen du werben kannst.

Folgendermaßen gehst du vor, um deinen Ad Manager selbst einzurichten:

1. Gehe auf https://ads.tiktok.com/i18n/signup/ und fülle die geforderten Felder aus.

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2. Erstelle dann einen Account.

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3. Im nächsten Schritt sind Angaben zu deinem Unternehmen gefragt, angefangen bei der Webadresse bis hin zu Zahlungsinformationen.

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4. Schließe den Vorgang mit “Submit” ab.

Anschließend prüft TikTok deine Angaben. Dies kann bis zu 24 Stunden dauern.

So sieht der TikTok Ads Manager aus

Der TikTok Ads Manager gibt dir im Dashboard einen ersten Überblick über laufende Kampagnen und Kennzahlen.

Unter “Kampagne” kannst du Kampagnen, Anzeigengruppen und Anzeigen erstellen und verwalten. Zusätzlich gibt es den Reiter “Element” mit den Unterpunkten “Ereignis, Gestaltung und Zielgruppen” sowie “Berichterstattung”.

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Kampagne anlegen – Schritt-für-Schritt-Anleitung

Nun geht es ans Eingemachte beziehungsweise daran, deine erste TikTok-Kampagne zu schalten:

1. Gehe oben links auf “Kampagne” und im nächsten Fenster auf “Kampagne erstellen”.

2. Aktuell hast du die Auswahl aus folgenden Werbezielen:

  • Website-Konvertierungen: In diesem Fall dienen Anzeigen vor allem dazu, NutzerInnen zu einer Aktion auf deiner Webseite zu veranlassen, zum Beispiel einem Download oder Kauf. Dafür brauchst du das TikTok-Pixel, das du unter “Ereignis” im Ads Manager erstellst.
  • Website-Traffic: Wenn du in erster Linie BesucherInnen auf deine Website bringen will, ist Website-Traffic die richtige Wahl.
  • App-Installationen: Mit dieser Kampagne kurbelst du App-Downloads an. Dafür ist ein Tracking durch das TikTok eigene SDK oder ein Drittanbieter-Tracking notwendig.
  • Reichweite: Entscheidest du dich für “Reichweite”, zeigt TikTok deine Anzeige möglichst vielen Personen zu einem möglichst günstigen Preis an.
  • Videoaufrufe: Durch dieses Werbeziel optimierst du deine Kampagne dahingehend, dass du möglichst viele Videoaufrufe für 2 oder 6-Sekünder erhältst.
  • Leadgenerierung: Bei diesen Ads öffnet der Call-to-Action ein Formular, in welchem NutzerInnen zum Beispiel einen Termin vereinbaren oder ihre Kontaktdaten hinterlassen.
  • Community-Interaktion: Mit dieser Einstellung zielt deine Kampagne darauf ab, möglichst viele Likes, Kommentare und Shares zu erreichen.
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Außerdem ist es möglich, einen A/B-Test zu erstellen und ein Budgetlimit festzulegen (gesamt oder täglich), bei dessen Erreichen die Kampagne automatisch gestoppt wird.

3. Als Platzierung wählst du am besten nur TikTok aus. Alle anderen Apps sind im deutschsprachigen Raum derzeit nicht relevant. Zusätzlich kannst du festlegen, ob NutzerInnen Videoanzeigen kommentieren und herunterladen können.

4. Für das Targeting stehen dir zwei Möglichkeiten zur Verfügung:

  • Entweder arbeitest du mit vorher in der TikTok-Bibliothek erstellten Zielgruppen. TikTok gibt dir auch die Möglichkeit, unter “Zielgruppen” auf Basis einer vorhandenen Zielgruppe Lookalike Audiences zu kreieren, wie du es von Facebook kennst.
  • Oder du erstellst nach Interessen/Verhalten und demografischen Merkmalen eine neue Zielgruppe. “Verhalten” bedeutet Aktionen in Zusammenhang mit Videos (bis zum Ende angesehen, gelikt, kommentiert, geteilt).
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5. Schließlich kannst du dein Budget und deinen Zeitplan festlegen sowie Gebotseinstellungen vornehmen.

Gebotsstrategien stehen folgende zur Auswahl:

  • Kosten pro Klick (CPC; Cost per Click)
  • Optimierte Kosten pro Klick (oCPC; Optimized Cost per Click)
  • ​Kosten pro tausend Impressionen (CPM; Cost per mille)
  • ​Kosten pro tausend Aufrufe (CPV; Cost per thousand Views)

Wichtig: Sowohl bei CPC als auch bei oCPC erfolgt die Abrechnung pro Klick. Der Unterschied besteht darin, dass TikTok im ersten Fall die Auslieferung für die maximale Anzahl an Klicks optimiert und im zweiten Fall für Conversions.

6. Im letzten Schritt erstellst du ein Video für deine Anzeige und legst Tracking-Einstellungen fest. Dabei gibt dir TikTok die Möglichkeit, direkt im Ads Manager ein Video zu erstellen, unter anderem mit Videovorlagen.

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Für deine Ad stehen verschiedene Formate zur Verfügung.

  • In-Feed Ads: Darunter kannst du dir klassische Video-Anzeigen vorstellen. Sie fügen sich nahtlos in den TikTok-Feed ein. Ein Klick auf Profilname, Videobeschreibung oder CTA sowie ein Swipe Left führen auf eine hinterlegte Landingpage.
  • Spark Ads unterscheiden sich von In-Feed Ads dahingehend, dass organischer Content für sie verwendet wird. Sie verhalten sich wie organische Videos, sodass etwa ein Klick auf den Profilnamen auch zum Profil führt.
  • Brand Takeover bzw. Topview: Diese Ads werden als Vollbildanzeigen beim Öffnen der App gezeigt. Wichtigster Unterschied der beiden Formate ist, dass Nutzer:innen Topview-Ads liken oder kommentieren können. Eine Landingpage kann bei beiden Formaten hinterlegt werden.
  • Branded Lenses und Effects: Wie der Name schon verrät, werden hier gesponserte Linsen und Effekte angeboten. Das Format eignet sich für spielerische Markeninteraktion und um Produkte auszuprobieren.

Tipp: Beachte die Werbemittelrichtlinien von TikTok, wenn du Videoanzeigen erstellst. So muss das Video gut erkennbar sein und eine hohe Auflösung aufweisen. Auch ein qualitativ schlechter Ton oder die übermäßige Verwendung von Großbuchstaben im Titel können dazu führen, dass TikTok die Anzeige nicht genehmigt.

Wie günstig sind TikTok Ads wirklich?

TikTok Ads sind günstig. Das ist zumindest die vorherrschende Meinung. Tatsächlich sorgten CPCs von 2 Cent in der Vergangenheit für Aufsehen bei Werbetreibenden.

Allerdings ergaben Messungen mit Google Analytics teils deutliche Differenzen, was die Zahl der Klicks betrifft. Damit relativieren sich die scheinbar so günstigen Preise etwas. Bei Conversions dagegen sieht die Sache anders aus. Hier ist TikTok teils noch günstiger als angegeben, was wohl an der Art der Abrechnung liegt.

Die Moral von der Geschichte: Wenn du TikTok Ads schaltest und das Preis-Leistungs-Verhältnis nachprüfen willst, kann es hilfreich sein, selbst nachzumessen. Google Analytics reicht dafür aus und verursacht keine zusätzlichen Kosten.

Best Practices für TikTok Ads

1 Lieber kurz und knackig

Wahrscheinlich wird dir dieser Tipp von anderen Plattformen und Anzeigenkampagnen bekannt vorkommen. Auch auf TikTok gilt: Fasse dich kurz und stelle Wichtiges an den Anfang deines Videos, am besten innerhalb der ersten 3 Sekunden.

2 Ads unauffällig gestalten

Im Idealfall sind TikTok Ads auf den ersten Blick nicht von anderen Videos auf TikTok zu unterscheiden. So entsteht kein “Achtung, Werbung”-Gefühl. Das fängt damit an, dass du Videos als TikTok-Videos und nicht als Anzeigen konzipierst. Nimm dir deshalb etwas Zeit, um ein Gefühl für die Plattform zu bekommen.

Tipp: Auf Instagram ist Hochglanzoptik gefragt. TikTok lebt dagegen eher von einem “Lo-fi”-Feeling. Deshalb sollten auch deine Anzeigen zwar hochauflösend sein, aber nicht zu poliert wirken.

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3 Auf Leads abzielen

Ersten Erfahrungen nach ist Werbung auf TikTok gut geeignet, um Aufmerksamkeit zu wecken und Leads zu generieren. Wie gut sich über TikTok Ads auch Conversions fördern lassen, muss sich noch herausstellen.

4 Sound verwenden

Videos und Sound gehören auf TikTok zusammen. Nimm deshalb beides ernst, wenn du TikTok Ads erstellst. Achte darauf, dass die musikalische Untermalung zu deinem Unternehmen und deinen Produkten passt.

Gute Karten hast du mit “leichter”, tanzbarer Musik. Unabhängig davon, dass bisweilen auch ernste Themen auf TikTok verhandelt werden, ist die Plattform in erster Linie ein Gute-Laune-Kanal. Das sollte sich in deinen Ads widerspiegeln.

5 Wichtige Elemente zentral positionieren

Rücke die zentralen Elemente in deinem Video in die Mitte. Das gilt auch für Beschriftungen. Apropos Beschriftungen: Auf Captions solltest du auf keinen Fall verzichten.

Unser Fazit – TikTok Ads sind nicht für jeden

TikTok-Anzeigen eröffnen neue Möglichkeiten, eine junge, technisch affine Zielgruppe anzusprechen, und das zumindest teilweise zu günstigen Preisen.

Das heißt aber nicht, dass jedes Unternehmen gut beraten ist, mit funky Kurzvideos auf KundInnenfang zu gehen. Entscheidend ist die eigene Zielgruppe. Deckt sich diese in großen Teilen mit der Nutzerschaft von TikTok, solltest du TikTok Ads mehr als einen Blick gönnen. Dann lohnt es sich auch, jetzt zu investieren, da die Konkurrenz noch nicht so groß ist.

Willst du vor allem Personen ab 35 oder älter ansprechen, gibt es weniger Gründe, auf den Trend aufzuspringen.

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TikTok Ads - Wie sie funktionieren und ob sie sich lohnen (2024)

FAQs

TikTok Ads - Wie sie funktionieren und ob sie sich lohnen? ›

Nach 40 kompakten Seiten wirst du verstehen, was TikTok so besonders macht und wie du das Netzwerk für dein Marketing verwenden kannst. Du lernst, wie die App funktioniert, was erfolgreiche TikTok-Videos auszeichnet und erhältst zahlreiche Best Practices für Unternehmen. Die perfekte Basis für deine TikTok-Strategie!

Wie effektiv sind TikTok ADS? ›

Fazit zu TikTok Ads - Nutze die Kraft von Kurzvideos

TikTok Ads bieten eine effektive Möglichkeit, potenzielle Kunden durch Videoinhalte zu erreichen. Die Plattform zieht vor allem junge Menschen an und ermöglicht es dir, deine Marke gezielt auf Social Media zu vermarkten.

Wie viel bringen TikTok ADS? ›

TikTok-Werbung beginnt bei $10 pro CPM (Kosten pro 1000 Aufrufe). Außerdem verlangen sie, dass Sie mindestens $500 für eine Kampagne ausgeben.

Wie lange sollten TikTok ADS sein? ›

Pangle-Videoanzeigen

Wir empfehlen eine Auflösung von mindestens 720 x 1.280 Pixeln, 640 x 640 Pixeln oder 1.280 x 720 Pixeln. Videos dürfen zwischen 5 und 60 Sekunden lang sein. Wir empfehlen kurze Videos mit einer Dauer zwischen 9 und 15 Sekunden. 30 Sekunden.

Sollte man auf TikTok werben? ›

TikTok-Werbung kann deinem Unternehmen helfen. Die Plattform ist jedoch nicht die einzige Möglichkeit, sich in den sozialen Medien zu vermarkten. Wenn TikTok nicht für dich geeignet ist, solltest du bei deiner Social-Media-Marketingstrategien andere beliebte Plattformen berücksichtigen.

Wie viel Geld bekommt man für 1000 Aufrufe auf TikTok? ›

Wie viel Geld verdient man mit TikTok pro 1.000 Aufrufe? Über den Creator Fund verdienst du zwischen 0,02 und 0,04 Euro pro 1.000 Aufrufen. Bei 100.000 Aufrufen, kannst du daher zwischen 1 und 2 Euro verdienen. Durch Kooperationen mit Marken lässt sich diese Reichweite allerdings noch deutlich besser monetarisieren.

Was ist ein guter CPM TikTok? ›

Die Werbekosten für die In-Feed Ad beginnen bei rund 10 Dollar pro CPM (Cost-per-Mille). Das Mindestbudget bei einer Kampagne liegt bei 500 Dollar, bei einer Ad Group sind es 50 Dollar. Pro Werbetag verlangt TikTok, mindestens 50 Dollar auf der Kampagnenebene und mindesten 20 Dollar für eine Ad Group.

Sollte man jeden Tag auf TikTok posten? ›

Im Gegensatz zu anderen Social Media Kanälen wie Instagram, wo maximal 3 Beiträge pro Woche empfohlen werden, solltet ihr mindestens 1 TikTok-Video pro Tag veröffentlichen. Die allgemeine Empfehlung für Marken, die TikTok bestmöglich nutzen möchten, liegt bei 1-3 TikToks pro Tag.

Wie viele Stunden TikTok pro Tag? ›

Durchschnittliche Verweildauer in der App: Die Nutzer von TikTok verbringen durchschnittlich 95 Minuten pro Tag mit der App. Das entspricht über 6 Stunden pro Woche und etwa 26 Stunden pro Monat, wobei sie täglich über 1 Milliarde Videos ansehen.

Wann ist die beste Posting Zeit TikTok? ›

Die besten Zeiten, um auf TikTok zu posten sind dienstags und freitags von 16 bis 18 Uhr, mittwochs, donnerstags vormittags von 9 bis 11 Uhr und donnerstags von 14 bis 18 Uhr.

Wie viel Klicks braucht man bei TikTok um Geld zu verdienen? ›

Mindestens 18 Jahre alt. Fangemeinde von mindestens 10.000 Follower. Mindestens 100.000 Views in den letzten 30 Tagen. Account muss mit den TikTok-Community-Richtlinien übereinstimmen.

Was bringen 1 Million Klicks bei TikTok? ›

Was den TikTok Creator Fund angeht, könnt Ihr zwischen 2 und 4 US-Cent pro 1.000 Views verdienen. Das bedeutet, Ihr könnt mit 20 bis 40 US-Dollar rechnen, wenn Ihr eine Million Views erreicht habt. Hier findet Ihr mehr Informationen zum TikTok Creator Fund.

Wie geht man am besten auf TikTok viral? ›

Wie gehe ich auf TikTok viral?
  1. Verfolge die neuesten Trends.
  2. Nutze aktuelle und relevante Hashtags.
  3. Verwende trendige Sounds und Musik.
  4. Erstelle dein eigenes Audio.
  5. Poste konsequent und regelmäßig.
  6. Poste zur richtigen Zeit.
  7. Interagiere mit deinen Followern.
  8. Interagiere mit anderen Nutzer:innen und Beiträgen.
Feb 9, 2024

Was bringt Reichweite bei TikTok? ›

Bekanntheit und Popularität: Mit einer hohen Reichweite erlangst du als TikTok-Nutzer/in mehr Sichtbarkeit und Bekanntheit in der TikTok-Community. Deine Videos werden von einer größeren Anzahl von Menschen gesehen und geteilt, was dazu führt, dass mehr Nutzer/innen auf dich aufmerksam werden.

Warum ist der TikTok Algorithmus so gut? ›

So funktioniert der TikTok-Algorithmus

Im Gegensatz zu den Algorithmen anderer Social-Media-Plattformen priorisiert der Algorithmus von TikTok Inhalte auf der Grundlage davon, wie gut sie bei den Usern ankommen und nicht auf der Basis von Followerzahlen des jeweiligen Creators.

Wie viele Klicks bei TikTok sind gut? ›

Die kurze Antwort lautet: Ja! Wer direkt auf TikTok Geld verdienen will, muss mindestens 18 Jahre alt sein, mehr als 10.000 Follower haben und mindestens 100.000 Views in den letzten 30 Tagen vorweisen.

Was bringen TikTok Agenturen? ›

Insgesamt bietet eine TikTok-Agentur Unternehmen die Möglichkeit, die Vorteile der TikTok-Plattform zu nutzen, um ihre Sichtbarkeit zu erhöhen, ihre Markenpräsenz zu stärken und eine Verbindung zu einer jüngeren, trendbewussten Gen Z Zielgruppe herzustellen.

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Author: Rob Wisoky

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Name: Rob Wisoky

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